Recyclingfähig & aluminiumfrei
Die Seeberger Verpackung

Wie kann man Verpackungsmüll reduzieren, ohne Kompromisse beim Produktschutz einzugehen? Wie verpackt man Röstkaffee, gemahlen oder als ganze Bohne, sicher und nachhaltig?
Die Belastung des Ökosystems durch Plastik fordert Handlungsbedarf. An diesem Punkt sind wir nicht alleine, praktisch alle Unternehmen auf dem Markt stehen vor ganz ähnlichen Fragen wie wir. Und doch müssen wir einen individuellen Weg finden, der für unsere Produkte und die Ansprüche, denen wir seit über 175 Jahren gerecht werden, richtig erscheint. Das Ziel in der EU für Verpackungs- und Abfallwirtschaft besteht nach wie vor für alle Unternehmen der Wertschöpfungskette darin, Verpackungen von Beginn an nachhaltiger zu gestalten und entstandene Verpackungsabfälle besser zu sortieren. Die Umsetzung und Erreichung dieses Ziels steht auch bei Seeberger ganz oben auf der Agenda und im Fokus unserer Unternehmensaktivitäten.
DIE AUFGABE DER SEEBERGER VERPACKUNG
Unsere Verpackung muss den unvergleichlichen Geschmack und die Qualität der Seeberger Naturprodukte auf lange Zeit bewahren und vor Licht und dem Kontakt mit Sauerstoff schützen.
Seit geraumer Zeit beschäftigt uns die Frage nach einer nachhaltigen Kaffeeverpackung, die unseren Produkten und hohen Qualitätsansprüchen gerecht wird – und den notwendigen Schritten dorthin. Wir haben verschiedenste Verpackungen getestet – mit dem Ziel, die bisher eingesetzte Folie durch ein Material zu ersetzen, das Ressourcen schont, langfristig nachhaltig ist und die Umwelt so wenig wie möglich belastet. Und das alles ohne Abstriche beim Produktschutz oder der Haltbarkeit des wertvollen und empfindlichen Naturproduktes Kaffee zu machen.
SCHRITT FÜR SCHRITT ZU MEHR UMWELTSCHUTZ
- 2020: Bereits 2020 haben wir die Kaffeefolien im Bereich ganze Bohne auf eine optimierte, dünnere Folie mit matter Oberfläche umgestellt. Dadurch konnte der Materialeinsatz im Vergleich zu den bislang verwendeten Folien bereits um 10% reduziert werden.
- 2021: Für die Mahlkaffeeverpackungen kam eine aluminiumfreie Monoverbundfolie zum Einsatz, wodurch 15% Verpackungsmaterial zu den bislang verwendeten Folien eingespart werden konnte.
- 2022: Nach einer intensiven Test- und Entwicklungsphase werden unsere Kaffeeverpackungen auf eine neue, aluminiumfreie und recyclingfähige Verpackungsfolie umgestellt. Die verwendete Monoverbundfolie besteht nur noch aus einer Kunststoffart und kommt ohne Metallisierung aus. Dadurch kann sie im Recyclingprozess leichter aufbereitet werden. Zudem kann sie zukünftig als Sekundärrohstoff beispielsweise wieder zu neuen Kunststoffprodukten weiterverarbeitet werden.Nachhaltig zu handeln bedeutet für Seeberger auch, vorhandene Folien aufzubrauchen und zur Abfallvermeidung nicht unnötig zu entsorgen. Daher werden die Verpackungen nach Aufbrauchen der Restbestände sukzessive auf das neue Material umgestellt.
- 2023: 85% der Bohnenkaffees 1 kg sind bereits mit nicht ruß-basiertem Schwarz un in einer aluminiumfreien, recyclingfähigen Monoverbundfolie verfügbar. 100% der Mahlkaffees sind bereits in einer aluminiumfreien, recyclingfähigen Monoverbundfolie mit nicht ruß-basiertem Schwarz verfügbar.
NEUES DESIGN – BEWÄHRTE QUALITÄT
Im Zuge des Marken-Relaunchs von Seeberger Professional ändert sich nicht nur das Material der Kaffeeverpackungen, sie erhalten auch einen neuen, frischen Look. Das neue Verpackungsdesign spiegelt die hohe Kaffeequalität, das Seeberger Genussversprechen und die Nähe zur Natur wider. Zur Differenzierung der Labels erscheinen die Verpackungen in den Farben ihrer Namen: BLACK, GOLD, SILVER und GREEN. Passend zu den individuellen Charaktereigenschaften der Kaffeelabels ist ein stimmungsvolles Bild Blickfang auf jeder Packung.

UNSERE VERANTWORTUNG
Das Kernthema Nachhaltigkeit ist bei Seeberger fest in den Unternehmenswerten verankert. Wir setzen seit jeher ein Zeichen für nachhaltiges Handeln – von der Rohwarenerzeugung über die Verarbeitung, den Transport bis zur schonenden Langzeit-Trommelröstung am Unternehmenssitz in Ulm.
Als langjähriger Partner der Branche und eine der ältesten Kaffeeröstereien Deutschlands begleiten wir das Umdenken der Firmen und Gastronomen und deren Mitarbeiter und Gäste in Richtung eines bewussteren, nachhaltigeren Konsums schon seit vielen Jahren.
Seit November 2020 ist Seeberger zudem Mitglied der HolyGrail 2.0 Initiative, um die Ziele der Verpackungskreislaufwirtschaft voranzutreiben. Ziel der Initiative ist es zu prüfen, ob sogenannte digitale Wasserzeichen eine bessere Sortierung und qualitativ hochwertigere Recyclingquoten für Verpackungen in der EU ermöglichen können. Unter der Führung von AIM®, dem europäischen Markenverbund, haben sich mehr als 140 internationale Unternehmen aus einer Wertschöpfungskette zusammengeschlossen, um dieses Projekt voranzutreiben.
FAQ SEEBERGER VERPACKUNG
Unsere Kaffeeverpackung kann ganz einfach in der gelben Tonne entsorgt werden.
Die aluminiumfreie und recyclingfähige Monoverbundfolie besteht nur noch aus einer Kunststoffart und kommt ohne Metallisierung aus. Dadurch kann sie im Recyclingprozess leichter aufbereitet werden. Zudem kann sie künftig als Sekundärrohstoff beispielsweise wieder zu neuen Kunststoffprodukten weiterverarbeitet werden.

Nachhaltig zu handeln bedeutet für uns, vorhandene Folien aufzubrauchen und zur Abfallvermeidung nicht unnötig zu entsorgen. Daher werden die Verpackungen nach Aufbrauchen der Restbestände sukzessive auf das neue Material umgestellt.
An dem Störer „FOR A BETTER PLANET“ ist transparent zu erkennen, welches Folienmaterial bei der jeweiligen Packung eingesetzt wird.



Neue Servietten aus recyceltem Zelltuch

20. April 2022
In der Gastronomie, Hotellerie oder Firmenverpflegung sind Papierservietten aus hygienischen Gründen unverzichtbar.
Im Sinne der Seeberger Nachhaltigkeitsstrategie kommen seit Mitte März 2022 neue Servietten aus recyceltem Zelltuch zum Einsatz. Um die Lebensmittelverträglichkeit zu gewährleisten, wird zur Produktion der Recycling-Servietten ausschließlich Papier aus ausgewählten Quellen zu vertraglich festgelegten Bedingungen bezogen. Das dafür verwendete Material stammt ausschließlich und zu 100% aus wiedergewonnenem Papier. Diese Information wird mit einem aufgedruckten Icon transparent auf den Servietten kommuniziert. Bei der Herstellung der Servietten werden weder Thylendiamintetraessigsäure (EDTA), Alkylphenolethoxylate (APEO) noch Chlor verwendet.
Die zur Produktion der Servietten eingesetzte recycelte Tissuewatte ist frei von optischen Aufhellern. Darum wird die Farbe der Servietten von den recycelten Zellstoffen beeinflusst und variiert etwas im weiß-gräulichen Bereich. Dadurch wird das nachhaltige Material auch für den Konsumenten sichtbar und „erlebbar“.




BIOLOGISCHER Kreislauf – Cradle to Cradle
13. Januar 2022
Produktion der Teebeutel
Die Rohstoffgrundlage für das samova Express- und Spacesortiment ist komplett pflanzlich. Die Zutaten der Teesorten stammen aus kontrolliert biologischem Anbau und die NatureFlex™-Folien der Umbeutel-Kuverts basieren auf gartenkompostierbarer, nachhaltig produzierter Holzfaser.
samova Express- und Space-Beutel
Die samova NatureFlex™-Folien werden aus Holzzellstoff aus kontrolliert nachhaltiger Forstwirtschaft hergestellt. Der erneuerbare Anteil beträgt in der fertigen Folie üblicherweise über 90%*. Der Expressbeutel selbst wird aus der Abacá-Pflanze gewonnen, welche zu den Bananenpflanzen gehört. Das Pyramidennetz der Space-Beutel besteht aus Soilon, einem Material, das aus Maisstärke hergestellt wird und ebenfalls biologisch abbaubar ist.
Verwendung
Vor dem Aufguss der Teebeutel mit kochendem Wasser werden die Sachets (Kuverts) entfernt. Die Teekompositionen entfalten ihr Aroma.
Biologischer Abbau
Der Abbau der Kuvert-Folien erfolgt im Durchschnitt innerhalb von 42–50 Tagen und ist im Garten, in der Wurmkiste und auch in der Kompostieranlage möglich. Auch die Teebeutel können nach der Verwendung innerhalb weniger Wochen verrotten und werden im Biomüll entsorgt.
Bio-Nährstoff
Aus den Materialien entstehen im Kompost wieder neue Bio-Nährstoffe, die wertvolle Humuserde bilden. Diese bietet anschließend Nahrung für neue Pflanzen.
Pflanzen
Pflanzen aller Art, auch die Ursprungspflanzen der Teezutaten, erhalten mit der gewonnenen Humuserde eine Lebensgrundlage. Bäume geben während des Wachstums Sauerstoff ab und werden in kontrolliert nachhaltigen Forstwirtschaften zur Rohstoffbasis für neue, umweltfreundliche NatureFlex™-Folie verarbeitet.




Technischer Kreislauf – Cradle to Cradle
13. Januar 2022
Produktion der Teedose
Das Weißblech der samova Teedose, aber auch alle anderen Komponenten (Etiketten, Druckfarben, etc.) sind vollständig aus umweltfreundlichen Materialien und ohne giftige Chemikalien hergestellt.
samova Teedose
Die Dosen werden lange im Lebenszyklus gehalten. Sie können beliebig oft wiederverwendet und mit den Refill-Tüten neu befüllt werden. Auch eine Umnutzung zur Aufbewahrungen von anderen Dingen ist möglich.
Verwendung
Die samova Tee-Spezialitäten in der samova Dose zu kaufen oder sie zu verschenken, sie aufzubewahren und in der Kanne zuzubereiten, ist die umweltfreundlichste Art, samova Tee zu genießen. Außerdem schmeckt es super, sieht gut aus und erfreut durch kreative Namen.
Recycling
Die Recyclingfähigkeit von Weißblech liegt bei 92%**. Weißblech ist unendlich und nahezu ohne Qualitätsverluste recycelbar und damit im wahrsten Sinne des Wortes extrem nachhaltig. Es können wieder Dosen für Tee oder auch andere Produkte daraus entstehen. Die Trennung findet in den Recyclinganlagen durch Magneten statt. Dieses Verfahren geht schnell, ist günstig und effizient.
Weißblech
Weißblech besteht aus einer dünnen Schicht Stahl und ist mit Zinn gecoated. Daher kann es nach der Sortierung und Bündelung wieder Stahlwerken zugeführt werden, wo neuer Stahl bzw. Weißblech produziert wird.



Orang Utan Kaffee
genießen & Gutes tun

30. Juli 2021
Der tropische Regenwald der Insel Sumatra ist durch die Abholzung auf der Jagd nach Tropenholz und Plantagenland gefährdet. Der Lebensraum der heimischen Orang Utans schwindet, wodurch es dort heute nur noch rund 14.000 wild lebende Orang Utans gibt. Mit der Unterstützung des Orang-Utan-Coffee Projekts übernehmen wir Verantwortung für Regenwald- und Artenschutz sowie für transparenten und fairen Anbau, Verarbeitung und Handel des Rohkaffees.


Orang Utan Kaffee
süßlich-fruchtiges, nussiges Aroma, 100% Arabica
HERKUNFT
Sortenreiner Kaffee aus Indonesien. 100% Arabica
- Körper: kräftiger Körper
- Lebendigkeit: harmonische Säure
- Aroma: süßlich-fruchtiges, nussiges Aroma
- Balance: ausgewogen
- Röstung: helle Röstung
Dieser sortenreine 100% Arabica-Kaffee der indonesischen Insel Sumatra überzeugt durch seinen kräftigen Körper und harmonische Säure. Der ausgewogene Kaffee aus schonender Langzeit-Trommelröstung hat ein süßlich-fruchtiges sowie nussiges Aroma und weist Noten von Nektarine und Pekanuss auf.
Zubereitungsempfehlung:
Geeignet für Filterkaffee, Caffè Crema und Milchkaffee.

ORANG-UTAN-COFFEE-PROJECT

Mit dem Orang-Utan-Coffee Projekt übernehmen wir Verantwortung für
- eine transparente, faire und nachhaltige Rohkaffeeproduktion: Von der Plantage bis zum Röster
- den Schutz von Orang-Utans und tropischem Lebenswald, ihrem natürlichen Lebensraum
- die Existenzsicherung einer stetig wachsenden Gemeinschaft von über 350 Kleinbauern im Gayo Hochland (Sumatra, Indonesien)

Das Anbaugebiet
Das Gayo Hochland im Norden Sumatras liegt auf 900 – 2.000 Metern Höhe und gehört zu den größten Arabica Anbaugebieten auf dieser Höhe weltweit. Angrenzend liegt das Schutzgebiet des Leuser Ökosystems mit 2,2 Mio. ha, inklusive des Gunung Leuser Nationalparks. Dieses bietet den vom Aussterben bedrohten vier großen endemischen Säugetieren Sumatras (Nashorn, Elefant, Tiger und Orang Utan) ihren letzten Lebensraum.
Das feuchte und stabile Mikroklima im Gayo Hochland kommt den Kaffeeplantagen zugute und ist die Grundlage für gesundes Wachstum der Kaffeepflanzen.

Prämie an die Kaffeebauern
Der Orang Utan Kaffee stammt von Kleinbauernfamilien auf der indonesischen Insel Sumatra. Diese ca. 350 Kleinbauern bewirtschaften ihre Kaffeegärten gemäß den strengen Orang-Utan-Coffee-Richtlinien und verpflichten sich dadurch, den Regenwald, seine Tiere und Pflanzen zu schützen. Hierfür erhalten sie eine Prämie von € 0,50 pro kg Rohkaffee.
Die Orang-Utan-Coffee-Richtlinien beinhalten Vorgaben des Biolandbaus und des Naturschutzes. Hierzu zählt unter anderem das Verbot der Abholzung des Primärwaldes. Auch Jagen, Fangen und Halten geschützter Tierarten sowie der Handel mit ihnen ist untersagt.

Prämie an das Sumatra-Orang-Utan-Schutzprogramm
Weitere € 0,50 pro kg Rohkaffee fließen in das Sumatra-Orang-Utan-Schutzprogramm (SOCP), ein gemeinsames Projekt der indonesischen Stiftung YEL und der Schweizer Stiftung PanEco in Partnerschaft mit der indonesischen Regierung. Seit 1999 setzt sich das SOCP für die Erhaltung des vom Aussterben bedrohten Sumatra-Orang-Utan ein. Verletzte, verwaiste oder illegal als Haustiere gehaltene Orang-Utans werden in der Auffangstation gepflegt und auf die spätere Auswilderung im Regenwald vorbereitet. Das SOCP kämpft für die Erhaltung der schwindenden Tieflandregenwälder und betreibt vier Forschungsstationen sowie umfangreiche Umweltbildungsprogramme.
Kaffee geniessen & Gutes tun

Unterstützung der Kleinbauernfamilien

Nachhaltiger, ökologischer Anbau

Erhalt des Regenwaldes
Fotos: lobeck.photo for Orang Utan Coffee

Schutz der Sumatra-Orang-Utans



Let’s Cradle to cradle!

13. Januar 2021
Bei einem Eistee auf dem Musikfestival „Wacken Open Air 2019“ fing alles an. samova Gründerin Esin Rager, die dort als Expertin für umweltfreundliche Produkte auftrat, lernte in einer Workshop-Pause zwei engagierte Öko-Mitstreiter kennen: den Chemiker Professor Dr. Michael Braungart, bekannt für sein Konzept „Cradle to Cradle“, und seinen Kollegen Markus Diem, Standortleiter bei der EPEA GmbH in Hamburg. Dieses vom ehemaligen Greenpeace-Mitstreiter Braungart gegründete Unternehmen begleitet Firmen und Marken, die sich dafür entschieden haben, ihr Handeln und Wirtschaften kompromisslos umweltfreundlich zu gestalten. „Cradle to Cradle ist eine Denkschule, die sagt: Wir sind eine Chance für den Planeten, nicht eine Belastung“, fasst Braungart seinen Ansatz zusammen und führt weiter aus: „Wir müssen alle Dinge neu erfinden: Die Teile, die verschleißen, gehen in biologische Kreisläufe. Alle Dinge, die genutzt werden, gehen in technische Kreisläufe. Es gibt also keinen Abfall mehr. Alles wird Nährstoff für die Bio- oder die Technosphäre.“
Nach ihrer Rückkehr zum Geschäftsalltag geht Esin dieser einleuchtende Ansatz nicht mehr aus dem Kopf: „Das Tolle an diesem Modell ist, dass es die Wirtschaft nicht zum Feind erklärt, sondern sie neu denkt und fördert. Umweltschutz und Konsum begünstigen sich gegenseitig. Das zunächst ungewöhnlich klingende Fazit lautet: Während ich konsumiere, bin ich gut für die Umwelt.“ Nach weiteren Recherchen steht Esin Ragers Entschluss fest: Alle samova Produktverpackungen werden ab sofort schrittweise nach „Cradle to Cradle“-Standards entwickelt bzw. geprüft und überarbeitet. „Man schaut sich alle grundlegenden Kategorien von Umwelt- und Sozialverträglichkeit an und fasst das im Zertifikat dann zusammen“, erklärt Braungart den Prozess. Die samova Teedose aus Weißblech bildet die erste Anwärterin für das „Cradle to Cradle“-Zertifikat, alle weiteren Produktkategorien sollen so schnell wie möglich folgen.

Und weil guTEE Ideen immer einleuchten, ist auch Seeberger von diesem Denkmodell begeistert.
„Auch wir fühlen uns diesem Weg verpflichtet und haben die Weichen in Richtung Kreislaufwirtschaft gestellt“
In diesem Sinne:
Let’s „Cradle to Cradle“!


