Ihr Seeberger Experte

Kaffee im Einwegbecher?

Bei Miele ein no-go!

Außenansicht Firmenzentrale Miele

Das unabhängige Familienunternehmen Miele konzentriert sich seit der Gründung im Jahr 1899 auf die Herstellung von Hausgeräten für Küche, Wäsche- und Bodenpflege. Seit mehr als 90 Jahren bilden gewerblich eingesetzte Produkte eine weitere Erfolgsgrundlage. Dabei schätzen Kunden vor allem Qualität, Technik, Design und den Service von Miele.

Miele fühlt sich seinen Beschäftigten, Kunden, Lieferanten, der Umwelt und der Gesellschaft in gleicher Weise verpflichtet. Im Zuge einer mitarbeiterorientierten Unternehmenskultur stehen den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vor Ort verschiedene Heiß-, Kalt- oder Snack-Automaten, befüllt und betrieben von Seeberger, für die tägliche Verpflegung zur Verfügung. An den Heißgetränke-Automaten auf dem Gütersloher Werksgelände sowie dem Bielefelder Werk können sie Kaffee, Kakao und Co. genießen. Insgesamt lassen sich die Gütersloher Beschäftigten 600.000 Heißgetränke jedes Jahr schmecken. Weniger als zwei Drittel der Automatenkundinnen und –kunden brachten in der Vergangenheit ihre eigenen Becher mit. „An sich kein schlechter Wert, aber steigerungsfähig“, meint Stefan Randerath, der als Personalreferent auch für die Personalverpflegung zuständig ist.

Generell steigt zwar das Bewusstsein in der Gesellschaft für die Vermüllung der Erde, dennoch wächst die Produktion von Einwegbechern. In Deutschland werden pro Jahr drei Milliarden Stück verbraucht, 360.000 davon in der Miele-Firmenzentrale in Gütersloh. Nachhaltiges Handeln ist bei Miele – wie auch bei Seeberger – fest in den Unternehmenswerten verwurzelt und unabdingbare Basis für langfristigen Unternehmenserfolg. Um die Verwendung von Einwegbechern weiter einzuschränken, wurde im vergangenen Jahr in der Gütersloher Firmenzentrale ein Mehrwegbecher-Pfandsystem eingeführt. Dadurch können Heißgetränke bewusster und nachhaltiger konsumiert werden.

3.000 Mehrwegbecher in schlichtem Weiß stehen in Gütersloh zur Verfügung. Die Verwendung dieser Becher spart wertvolle Ressourcen, denn für die Produktion und Entsorgung von Einwegbechern werden große Mengen an Wasser, Öl und Holz benötigt. Einwegbecher bestehen in der Regel aus Pappe und einer Plastikbeschichtung, die nur schwer voneinander zu trennen und damit nicht vollständig recyclebar sind. Die Mehrwegbecher erhalten Mitarbeiter bei der Wahl ihres Heißgetränks am Automaten gegen einen Pfandbetrag von einem Euro. Nach Gebrauch können diese in der Kantine zurückgegeben werden, woraufhin das Pfand zurückgezahlt wird. Nach Gebrauch können diese in der Kantine zurückgegeben werden, woraufhin das Pfand zurückgezahlt wird. Der Kreislauf schließt sich, indem die Becher nach der Reinigung wieder in das Automatensystem zurückgeführt werden. Bis zu 400 mal kann ein Mehrwegbecher wiederbefüllt werden.

Personen mit Kaffeebechern vor einem Vendingautomat

Claudia Freitag (Betriebsleiterin Sodexo), Esther Wildenhof (Betriebsrätin; stellvertretende Sprecherin des Sozialausschusses, Miele), Raphael Steinberg (Geschäftsführer Seeberger Professional), Stefan Randerath (Leiter Personalreferat Gerätefertigung und OEM, Miele)

Einwegbecher gibt es nur noch an wenigen Automaten, damit auch Gäste die Möglichkeit haben, einen Kaffee zu genießen. Im Bielefelder Werk fließt der Kaffee schon seit 1990 ausschließlich in Mehrwegtassen, zuletzt gut 11.000 Getränke jährlich. Mit der Einführung des Mehrweg-Pfandsystems macht nun auch die Firmenzentrale von Miele einen weiteren Schritt in Richtung Nachhaltigkeit.

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